Die Nacht der Jagd

Die Nacht der Jagd

Auf ihrer Reise durch die aventurische Provinz wird die Abenteurer-Gruppe der Spieler von einem Schneesturm überrascht und sucht Schutz in dem kleinen Dorf Eichbach weitab der Zivilisation. Da die Witterungs-Bedingungen eine Weiterreise in den nächsten Tagen unmöglich machen, nehmen sie eine Einladung des jugendlichen Barons Serafin an, der am folgenden Abend auf seiner Burg den „Tag der Jagd“ zu feiern gedenkt, die aventurische Wintersonnenwende. Die Feierlichkeiten werden durch den Auftritt einer geisterhaften Erscheinung gestört, bei der es sich um den Vater des Barons zu handeln scheint, der ein paar Jahre zuvor auf ungeklärte Weise verschwand.

Wie nicht anders zu erwarten stand ei meinem ersten Szenario für die WunderWelten ein Vampir im Mittelpunkt des Geschehens. Die Geschichte ist recht verzwickt und unverbraucht, kommt aber nur langsam in Fahrt und krankt an einem episodenhaften Aufbau. Trotz allem reichte es für den dritten Platz, vielleicht wegen der kauzigen Charaktere oder der winterlichen Atmosphäre.

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